Der Trend in der IT geht klar in Richtung Serviceorientierung: Waren in den letzten Jahren Hardware und Kommunikationsdienste im Fokus für Investitionen in die digitale Infrastruktur, wird es 2017 vermehrt um Virtualisierung, Software-Dienste und Data Center-Investitionen gehen. Eine Entwicklung, die gut und wichtig ist, da die Anpassung eigener unternehmerischer Infrastruktur für die Möglichkeiten der Digitalisierung immer entscheidender wird, um Innovation im eigenen Unternehmen zu gewährleisten. Branchenspezifische CRM-Lösungen und immer dezidiertere Software für das Customer Experience Management unterstützen diese Entwicklungen. Gleichzeitig rücken IT-Service-Provider als Berater zu diesen Themen in den Fokus der Überlegung von CIOs und IT-Entscheidern.
Gutes Fundament für den Wandel
Trotz allen Veränderungsdrucks steht die IT-Branche auch in Zukunft gut da. Die Marktforscher von Gartner prognostizierten kürzlich für 2017 ein Umsatzzuwachs im Bereich IT-Services um knapp vier Prozent. Aktuell rechnen die Experten damit, dass im Jahr 2017 insgesamt 3,5 Billionen Dollar für IT ausgegeben werden – eine Umsatzsteigerung von immerhin 2,9 Prozent im Vergleich zu bisherigen Berechnungen. Besonders die Software- und IT-Service-Bereiche beflügeln laut den Marktforschern von Gartner den weltweiten IT-Markt.
Grund für diese Entwicklung ist der klare Fokus der Anwenderunternehmen in Richtung Kundenkontakt und -service sowie Produkt- und Produktionsverbesserung, die in den IT-Projekten aktuell an erster Stelle kommen. Für IT-Service-Provider bedeuten die sich wandelnden Anforderungen Chance und Risiko zugleich und eine Anpassung an aktuelle Bedürfnisse. Eines sollte dabei allen klar sein: Diese Investitions-Richtung hat tiefgreifende Auswirkungen auf das Angebotsportfolio der IT-Service-Provider.
Digitalisierung verlangt andere Skills
Full-IT-Service Provider wie DARZ können diese Bedürfnisse erfüllen, indem Sie Unternehmen modulare Service-Baukästen und eine Innovationsplattform zur Gestaltung ihrer Prozesse anbieten. Dadurch können sie ihr Portfolio an den aktuellen Status anpassen und die digitale Infrastruktur der Unternehmen mitgestalten. Service-Provider gewährleisten dadurch einen reibungslosen Ablauf der Unternehmens-IT, angefangen von der Implementierung, über Steuerung und Überwachung von abteilungsübergreifenden Geschäftsprozessen – sie geben den Unternehmen so die Möglichkeit, sich auf die Herausforderungen der Digitalisierung zu konzentrieren und Investitionen an den richtigen Stellen zu tätigen. Und das in einem Umfang, den sie selbst flexibel skalieren können.
Innovation schaffen durch starke Partnerschaften
Geplante Investitionen in den genannten Bereichen zeigen folglich einen Trend in der IT-Branche, der für IT-Verantwortliche erfreulich und für die Digitale Transformation von Geschäftsprozessen unabdingbar ist. Mit Blick auf eine nachhaltige Investitionsstrategie empfiehlt es sich, Full-IT-Service-Provider zu nutzen, die eine umfassende Partner-Struktur aufweisen und durch Erfahrung und Innovationskraft überzeugen können. Full-IT-Service-Provider wie DARZ sind hier vermehrt in der Pflicht, über bestehende Service-Leistungen hinweg in eine aktive Beratungsrolle zu schlüpfen – und bilden somit bei langfristiger Zusammenarbeit eine wertvolle und erfolgreiche Investition in die zukünftige digitale Infrastruktur von Unternehmen.