Auf dem IDC Hybrid Cloud Summit 2017 orientierten sich 60 Teilnehmer in Vorträgen und Workshops, um den richtigen Weg für die Umsetzung Ihrer Cloud-Strategien auszumachen. Und diese Orientierung ist sehr gefragt: So sind nach Einschätzungen von IDC viele IT-Entscheider noch unsicher, für welche grundlegenden Technologien, Architekturen und Plattformen sie sich beim Aufbau von Hybrid Cloud entscheiden sollen. Neue Open Source-Standards, Management-Ansätze und Ökosysteme etablieren sich zwar zunehmend im Markt, dennoch sind IT-Verantwortliche vielerorts mit der Auswahl schlicht überfordert und benötigen Unterstützung, um die typischen Stolperfallen – Stichwort Vendor Lock-In – zu vermeiden.
Damit die Cloud-Strategie aufgeht, brauchen Unternehmen die Hybrid Cloud Plattform – Das war ein Fazit des DARZ-Workshops auf dem IDC Hybrid Cloud Summit 2017. Zudem adressiert DARZ das Thema Kritische Infrastrukturen (KRITIS). Hybrid-Cloud Lösungen helfen die neuen Herausforderungen des IT Sicherheitsgesetzes zu stemmen, erläutert Lars Göbel im Video-Interview mit speicherguide.de: bit.ly/2lPoEXr
Weitere Informationen zu KRITIS finden Sie auch hier: http://bit.ly/2jrbrCM
Im DARZ Workshop wurden die Vorteile einer echten Hybrid Cloud deutlich: vollständige Datenmobilität zwischen den Bereichen Private- und Public-Cloud sowie Colocation, ohne aufwändige Datenmigration. Denn die Angebote, die bisher als Hybrid Cloud bezeichnet werden, trennen oftmals strikt zwischen den Speicherebenen innerhalb und außerhalb eines Unternehmens.
DARZ realisiert hingegen die Vorteile in der ersten echten Hybrid Cloud Architektur, basierend auf NetApp Private Storage. Dadurch erreicht der Kunde ausgeprägte Sicherheit und volle Kontrolle über die Daten in einer Private Cloud bei gleichzeitiger Flexibilität und Kosteneffizienz einer Public Cloud.
Weitere Informationen im Video: http://bit.ly/2f0z1mK
und im Datenblatt: http://bit.ly/2lc4KoG
